Devil May Cry RPG
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 [EA][Dämon] Ragnar

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Ragnar
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[EA][Dämon] Ragnar Empty
BeitragThema: [EA][Dämon] Ragnar   [EA][Dämon] Ragnar EmptySa 03 Sep 2011, 12:35

Name: Aufgrund von Amnesie Unbekannt

Rufname: Ragnar

Alter: Unbekannt, aber sein geschätztes Mindestalter liegt bei 2.000 Jahren

Geschlecht: männlich

Lebenslauf:
„Das letzte woran ich mich Erinnere war, dass ich mit einem Schwert in der Hand in einem brennenden germanischen Dorf stand. Ich schätze dass war vor etwa 2.000 Jahre, sicher kann ich das nicht sagen. In dem Dorf lagen überall töte römische Soldaten und Dorfbewohner. Ich hatte keine Ahnung wo ich war, was damals passiert ist und wer ich war. Dementsprechend war ich Anfangs verwirrt. Ich war mit Blut besudelt und hatte eine blutige Klinge in der Hand. Damals geriet ich in Panik und rannte von dem Dorf weg. Irgendwo in einem Wald blieb ich stehen, spürte wie mein Herz raste und wie eine Mischung aus Schweiß und Blut meiner Nasenspitze herunter lief. Dann hörte ich etwas. Es waren Schritte. Ein Spähtrupp der Römer. Sie zogen ihre Waffen und befahlen mir mich zu ergeben und das Schwert wegzuwerfen, doch… ich wollte einfach nicht. Stattdessen erhob ich meine Klinge gegen sie. Ohne Nachzudenken, oder zuvor zu wissen wer diese Männer waren, kämpfte ich gegen sie. Das erstaunliche Daran? Ich –damals- ein verwirrter, verwahrloster Mann ohne Erinnerungen Schlachtete ausgebildete Soldaten als währen sie Vieh. Ich begriff schnell, dass ich das Massaker in dem Dorf verübt haben muss. Immerhin machte es mir Freude die Klinge die Leiber der Soldaten zu rammen. Als ich diesen kümmerlichen Trupp vernichtet hatte nahm ich mir ihre Waffen und irrte weiter. Irgendwann kam ich in ein Dorf. Die Leute dort nahmen sich mich an. Sie Säuberten mich, gaben mir Essen und Wasser und stellten fragen. Aus irgendeinem Grund kannte ich ihre Sprache, wusste aber nicht was eigentlich los war. Sie erzählten mir von den Römern und ihren Krieg. Ich sah wie dieses Volk lebte. Es war ja schon kümmerlich. Wen die Römer kommen würden müssten sie fliehen. Sie beteten dennoch zu Göttern und hofften sie würden die Menschen beschützen. Ich blieb ein halbes Jahr bei ihnen und lernte von ihnen, nur irgendwann nützten sie mir nichts mehr. Woraus sie die Konsiquenzen ziehen mussten. Das Ergebnis: Ein Zerstörtes Dorf, einen Haufen Leichen und ich fing an meine Kräfte besser zu verstehen. Nachdem ich aus diesem Dorf einen Trümmerhaufen gemacht hatte verstand ich es erst. Dieses Volk hatte keine Gegner für mich. Es war viel Lustiger die Römer abzuschlachten und das tat ich auch. Ob kleiner Spähtrupp oder eine ganze Legion, alle sollten Fallen. Ich lebte im Wald und ernährte sich von Tieren, die ich jagte. Meine Waffen damals waren nur Schild und Schwert und das Schild trug ich nur wegen diesen nervenden Bogenschützen. Bei dem Römern ging das Gerücht um ein wildes Monster würde in den Wäldern leben um alles zu zerreisen. Die Germanen hingegen dachten wirklich ich wäre von ihren Göttern gesandt um ihnen bei ihrer Schlacht zu helfen. Sie gaben mir den Namen Ragnar und ich bekam so meine ganz eigene Legende.
Ab und zu verließ ich auch die Wälder und mischte mich unter die Germanen. Dort erfuhr ich von einer großen Armee der Römer. Ich kämpfte mit einigen Kriegern aus den Dörfern in der Nähe gegen diese angebliche übermacht. Nur waren diese Idioten nicht mit meinem Tempo vertraut. Ich riss mich durch die römischen Reihen wie ein Speer sich durch Fleisch reist. Als ich mitten in der Formation der Römer war, sah ich wie schwach meine menschliche Mitstreiter doch waren. Die Römer kamen von allen Seiten und so passierte es. Ich spürte wie sich ein römisches Schwer in meinen Rücken bohrte. Wie konnte ich auch nur so naiv sein zu glauben meine Mitstreiter könnten mit mir mithalten? So hatte ich mich selbst ausgeliefert, den alle Speere, Schwerter und Pfeile konnte ich nicht abwehren. Als ich dann spürte wie die Klinge sich in mein Fleisch rammte wusste ich, ich hatte mich übernommen. Auch mit meiner schwarz brennenden Klinge konnte ich nicht alles abwehren. Urplötzlich überkam mich das Gefühl unendlicher Macht. Ich drehte mich zu den römischen Soldaten, der seine Klinge in mich gerammt hatte, grinste und dann gab es eine kleine Druckwelle. Sie ging von mir aus und was ich dann sah war für die meisten Menschen wohl zu viel. Alles um mich herum ging in Flammen auf. All die Römer brannten in einer roten Flamme nieder. Meine Mitstreiter gingen auf Abstand. Zu groß war die Angst vor diesem Spektakel. Als dann die Römer verbrannt oder geflohen waren erlosch das Feuer und ich verlor dieses Gefühl der Unbesiegbarkeit. Ich ging zu den Germanischen Truppen, aber die wenigen überlebenden Krieger wichen zurück. Mit der Zeit verstand ich, was meine wahre Macht war und wie ich sie ausspielen konnte. Es ging nicht darum als Mensch zu Kämpfen, es ging nur darum alles einzusetzen um seine Feinde zu vernichten. Doch dann kamen die ruhigeren Zeiten. Die Römer hatten eine Mauer gebaut um sich vor den Barbaren zu schützen. Einen Dämon konnten sie nicht Stoppen. So metzelte ich mir einen blutigen Weg durch ihre Verteidungsanlagen.
Als ich mich endlich bis nach Rom geschlichen hatte sah ich, wie erbärmlich die Führer des Reiches waren. Lügen und Intrigen, so sicherten sie ihre Macht. Aus Langeweile fing ich an Senatsmitglieder abzustechen. Allerdings wurde dies mit der Zeit ebenfalls langweilig, also zog ich mich aus der Hauptstadt zurück, dass heißt nicht ohne ein Andenken für den hochgeborenen römischen Kaiser. Ich legte das Messer, mit dem ich einige Senatsmitglieder getötet hatte in sein Schlafgemach. Hab ich schon erwähnt wie lächerlich die Sicherheitsvorkehrungen dort waren? Heute würde man für den Regent eines so großen Reiches mehr erwarten. Nun ja ich zog mich aus Rom zurück und hatte wieder so einiges über Intrigen, Lügen und ihre Nützlichkeit gelernt. Des Weiteren wurde ich damals gut darin jemanden heimlich abzustechen. Nun ja Zeit und römisches Reich verging und ich kämpfte immer wieder. Mal als Räuber, mal als Soldat für irgendeinen Fürsten, mal gegen Menschen, mal gegen Dämonen.
Und ich wartete und es gab neue Reiche und auch sie vergingen. Es gab neue Gegner und auch sie starben. Etwa im Hochmittelalter kämpfte ich mich mal wieder durch eine Ruine in Japan. Dort sollte ein Schwert sein, dass so wohl Mensch, als auch Dämon eine unermessliche Macht geben sollte. Es gab starke Wächter und es gab es Idioten, die den Wächtern nicht gewachsen waren. Ich fand die Klinge, die angeblich die Elemente beherrschen sollte. Das die Waffe dämonischen Ursprung hat ist nicht anzuzweifeln, nur wie effektiv sie ist, ist ein anderer Punkt. Ich weiß bis heute nicht wie das mit der Zähmung der Elemente passieren soll, aber die Klinge wurde nie Stumpf und sie zeigte auch nach dem hundertsten gebrauch keine anderen Ermüdungserscheinungen. Deshalb behielt ich die Waffe und ließ die Zeit wieder einmal an mir vorbei gehen, so lange vergehen, dass die Menschen Pistolen und Gewehre erfinden konnten. Anfangs war ich nicht all zu sehr davon begeistert, aber man gewöhnt sich an fast alles. Den Kriegen nahmen sie aber nicht ihren Reitz. Es hatte schon etwas für sich einen Menschen mit einer Kanone zu erwischen, die eigentlich gegen Gebäude gedacht waren. Es hatte etwas für sich erst einen Schuss abzugeben um später mit der Klinge zuzuschlagen. Hätte ich damals nur gewusst was die Menschen noch erfinden. Das habe ich aber nicht und habe mich stattdessen weiter Amüsiert. Das einzig großartige Interessante war der Russland Feldzug von Napoleon oder wie der Affe hieß. Damals sind die Menschen in hunderten Verhungert und unterkühlt. Ich hingegen hatte eine sichere Nahrungsquelle. Das Fleisch ist nur so vor mich her marschiert und ich habe zugegriffen. Zugegeben viele würden sagen es wäre moralisch verwerflich die Menschen zu fressen, mit denen man gekämpft hat, aber hey ich hatte Hunger. Das war aber auch einer der wenigen Dinge die ich von dieser Zeit behalten habe. Immerhin war diese Zeit nicht so lustig und man erinnert sich doch viel lieber an die Highlights. Der erste und der zweite Weltkrieg waren leider langweilig. Alle saßen –wen sie konnten- in ihren Gräben und schossen aus sicherer Entfernung. Im ersten Weltkrieg hab ich für die Österreicher und im zweiten für die Russen gekämpft. Das einzig wirklich lustige am zweiten Weltkrieg war, was ich mit den überlebenden in der Besatzungszone gemacht habe. Ich erinnere mich noch als wir damals in Berlin einmarschierten. Ich sicherte ein Gebäude indem ein kleines Kind war und seine Familie war. Die Mutter klammerte sich an das Kind, das Mädchen an ihren Teddy und ich mich an den Organen ihres Großvaters. Ich weiß noch wie das kleine Mädchen immer schrie ich solle aufhören, aber ich ließ mich nicht beeindrucken. Das Mädchen ließ ich am Leben, aber es durfte zusehen was passiert wen man zu Schwach ist um sich zu wehren. Immerhin war die Mutter ja auch kein Gegner für mich. Ihren Kopf habe ich lediglich so oft gegen die Wand geschlagen, bis es ein schönes Knacken gab. Würde mich interessieren, wie es heute dem kleinen Balg geht. Immerhin konnte sie schön schreien. Natürlich blieb meine Aktion nicht unbemerkt und die Russen sahen mich als Bedrohung, aber bevor die Befehlshaber aber reagieren konnten war ich schon lange in der amerikanischen Besatzungszone untergetaucht. Was ich heute Mache? Ich habe mich lange zurückgezogen gehabt. Hab wieder gewartet bis es endlich wieder einen lohnenswerten Krieg gibt. Doch dann trat jemand mit mir in Kontakt. Er stellte sich als Leonit Martononi vor. Ein echt bescheuerter Name. Er sagte er wäre im Auftrag eines mächtigen Dämons hier und ich würde es nicht bereuen, wen ich L.A. aufsuchen würde. Das hörte sich doch nach einer Menge spaß an und ich mag spaß."

Aussehen menschliche Form:
Ragnar ist trotz seiner Größe von gerade einmal 1,70 sehr durchtrainiert. Er hat Mittellanges braunes Haar, wo er nach oben gestylt hat. Sein gesamter Körper –der wie ca. 40 wirkt- zeigt nicht mal eine Narbe oder auch nur ein Tattoo. Zu Ragnars Kleidungsstil kann man nur sagen, dass man fast schon meinen könnte er wäre in das Filmset von Matrix eingebrochen und hat sich dort der Klamotten bedient. Meistens trägt er eine schwarzen Jacke, eine Sonnenbrille, ein schwarzes T-Shirt, eine schwarze Hose und schwarze Schuhe. Ragnar hat die Schwertscheide seines Schwertes an seinem Gürtel befestigt. So kann er zwar die Schwertscheide als Waffe nur benutzen, wen er sich den Gürtel zerreist, aber als Waffe nutzt er doch lieber das Samuraischwert, dass darin ist.

Aussehen dämonische Form:
Ragnars dämonische Form, die ihm erlaubt seine Umgebung verbrennen zu lassen ist nicht sehr breit gebaut. Vom Körperbau her unterscheidet sie sich kaum von seiner menschlichen Form, aber es gibt sehr wohl unterschiede. Zu einem wird Ragnars gesamter Körper Pech schwarz, nur seine Augen glühen Rot und wirken wie in den übliche Dämonenklischees. Auch seine Haare bleiben von der Veränderung nicht verschont. Sie werden weiß und kürzen sich bis auf einige Millimeter ab. So kommt es, dass Ragnar auf der Kopfhaut einen weißen Fleck hat, während Augenbrauen und andere Behaarung vollständig verschwinden. In dieser Form steigen auch schwarze Flammen aus den Armen von Ragnar. Wer ihn so sieht sollte wissen, dass mit ihm nicht gut Kirschenessen ist. Die Flammen an seinen Armen sind dann, wie das Feuer, dass er sonst auf seine Waffen überträgt. So kommt es, dass er mit bloßen Händen Schwerter, Kugeln, ja selbst magische Attacken Abwehren kann. Dass er dieses Feuer in der Form nur in seiner dämonischen Form nutzen kann ärgert ihn etwas. Dennoch nutzt er diese Form nur selten und wen, dann gibt es kaum jemand, der lang genug lebte um diese Geschichte erzählen zu können.

Charakter:
Wollte man Ragnar mit nur einem Wort beschreiben, dann wäre das wohl Psychopath. Er Mordet und Quält nur zu seinem Vergnügen, er lügt und Betrügt jeden, der nicht mehr von Nutzen ist und er hasst alles Schwache. Er sucht immer wieder auf neues den Kampf. Er liebt es seine Klinge in den Leib seines Gegenübers zu stoßen, er liebt es zu sehen wie Mensch, wie auch Dämon unter seinem Waffen zu Grunde gehen, aber er hat ein Problem. Die Menschen und ihre Erfindungen. So etwas wie wahre stärke kennen sie in seinen Augen nicht. Er hasst es, dass die Menschen naiv genug sind sich hinter den Stahl eines Panzers zu verstecken. Ragnar hat allgemein mehr als nur ein Problem mit Menschen. Er hat zwar oft mit ihnen gekämpft, aber sie sind so… so schwach und unehrenhaft. Ragnar kann sie nicht riechen. Er glaubt der einzige Weg ein gutes Leben zu führen wäre es ein ECHTER Krieger zu sein. Ein echter Kriege hat, seiner Ansicht nach, intelligent zu sein. Er darf sich nicht scheuen den Anführer des Heeres, in dem der Krieger kämpft zu verraten. Des weiteren muss ein solcher Krieger stark und schnell sein und allein das bekommen die Menschen doch nicht gebacken. Sie sind einfach nur dumm. Halbblüter gegenüber hat Ragnar diese Einstellung nicht. Immerhin können sie stark und klug sein. Seiner Außenwelt gegenüber tritt Ragnar oftmals arrogant auf. Denn er weis, dass die meisten die er trifft nicht lange leben werden.


Vorlieben:
Macht
Vernichtung
Kämpfe

Abneigungen:
Schwächlinge
Idioten
Dämonenjäger

Waffen:
Ragnar benutzt meist sein Katana, welches er in einem Grab eines japanischen Kriegshelden gefunden hat. Die Klinge scheint nie Stumpf zu werden und angeblich soll man mit ihr die Kraft über die Elemente bekommen. Ragnar kann diese Kraft -sollte es sie wirklich geben- nicht beherrschen und orierntert sich deshalb lieber auf den physischen Kampf.

Fähigkeiten:
Ragnar ist sehr schnell und Stark. Des Weiteren ist er dazu in der Lage seine Waffen in Flammen aufgehen zu lassen. Dieses magische Feuer verbrennt Schwarz und verstärkt seine Waffen. Das geht sogar so weit, dass er mit einem einfachen Stock schon einmal ein menschliches Schwert zerteilt haben soll. Des Weiteren ist Ragnar fähig eine dämonische Form anzunehmen. So wird er nicht nur noch schneller, sondern wen er in dieser Form ist lässt Ragnar gerne mal alles was ihn bis auf 3 Meter nahe kommt brennen. Nur tut dieses Feuer dann nicht –wie bei seinen Waffen- die Umbebung stärken, sondern Verzehren. Dieses rote Feuer ließe sich nur Löschen, wen Ragnar wieder in die menschliche Form zurückkehrt. Allerdings sind seine regenerativen Kräfte sehr schwach entwickelt. Abgeschlagene Körperteile brauchen fast einen Tag um zu verheilen und auch kleinere Wunden brauchen ihre Zeit. Dieses Manko versucht Ragnar mit einem Aggressiven Kampfstil wieder auszugleichen, allerdings ist es schwer anzugreifen, wen ihm die Arme abgehackt wurden.

Stärken:
Ragnar ist ein Kämpfer. Er kann mit fast allen Waffen die es gibt umgehen. Zudem kann er Latein, Germanisch, Englisch und Chinesisch. Diese Sprachen eignete er sich bei seinen Reisen auf der suche nach mehr Blut und Macht an. Des Weiteren ist Ragnar intelligent und ein geschickter Lügner. Alles in einem kann man Sagen, dass Ragnar sich nur auf Mord, Todschlag und Intrigen spezialisiert hat.

Schwächen:
Ragnars größte Schwäche ist seine Einsamkeit. Er selbst hat keine Probleme damit, nur weiß er, dass niemand riskieren würde für ihn zu Sterben. Er weiß, dass er im Notfall ganz alleine dasteht und niemand so dumm wäre ihm zu Helfen. Des Weiteren ist Ragnar so sehr von den älteren Zeiten gefesselt, dass er oftmals einige Dinge nicht beachtet. Man kann nicht mehr einfach irgendwelche Menschen im Wald abstechen und dann warten bis irgendjemand dafür gehängt wird. Ein Krieg wird jetzt nicht mehr nur von Truppen abhängig, gerade weil es inzwischen Raketen und Bomben gibt, aber dass will sich irgendwie nicht in Ragnars Schädel brennen. Des Weiteren ist Ragnar kein geduldiges Wesen. Wen er das Gefühl hat beleidigt zu werden, oder dass seine Verbündete Mist bauen schlachtet er den Missetäter ab. Auch wen er diesen vielleicht noch hätte brauchen können.


Beruf:
Arbeitsloser Massenmörder

Ziel:
Die Vernichtung alles Schwachen und den nächsten würdigen Gegner zu finden

Wunschteam:
Neutral

Avatar:
Albert Wesker aus der Resident Evil Reihe.
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