Morningside Park

Der Morningside Park umfasst eine ruhige kleine Wohngegend, welche mit mehreren kleineren Parkanlagen bestückt ist. Neben friedlichen Haushalten und Familiengrundstücken sind deshalb viele Parkbänke und, in den entsprechenden kleineren Parks natürlich, mehrere Rasen-, Baum- und kleinere Wasserflächen zu finden. Auch wenn der Begriff Morningside Park dieses Gebiet beschreibt, besitzen die drei kleinen grünen Inseln eigenständige Namen und erschweren das Finden einer Verabredung, da sie mehrere Straßen auseinanderliegen. Ganz im Norden ist der große Edward Vincent Junior Park vorzufinden. Dieser hat, wie der nur etwas kleinere Hollywood Park im südwesten, einen größeren Teich. Der letzte Park im Bunde ist zugleich der kleinste. Der Darby Park misst vielleicht ein fünftel der Größe der beiden anderen Anlagen, liegt aber direkt am Morningside Park Wasser Reservoir.

cf: Lagerhaus 622311

Gemütlich schlenderte der Dämon die Wege im Morningside Park entlang. Luci hatte er erst einmal los und wenn sie seine kleine Aufmerksamkeit erst einmal nicht entdecken sollte, dann würde er früher oder später auch einige weitere Informationen über die Frau erlangen. Beschaffer und Dienstboten teilten nie all ihre Geheimnisse, jedenfalls nicht freiwillig. Und Gewalt wäre wohl kein effektives Mittel, wenn man eine zukünftige Zusammenarbeit anstrebte. Aus diesem Grund hatte er das kleine Maschinchen an ihrem Gefährt befestigt. Bei der anscheinend vorhandenen starken Beziehung der Dämonin zu ihrem Roller würde sie ihn wohl kaum irgendwo stehen lassen. Wahrscheinlicher war, das sie mit diesem die meisten ihrer Besorgungen machte oder es in der Nähe ihres Unterschlupfes sicherstellte. Da er die genauen Fähigkeiten seiner Praktikantin und deren Grenzen noch nicht genau kannte, war er mit der Technik auf Nummer sicher gegangen. Da es kein Dämonenwerkzeug war, würde keine teuflische Aura es irgendwem verraten, noch würde irgendwie seine vorherige Präsenz an dem Gerät das Unternehmen zum Scheitern zu urteilen, da er mithilfe seiner Jacke mehr als genug seiner Essenz über das Fahrzeug verteilt hatte. Als blanken Freundschaftsdienst hatte Aviditas noch nie etwas geputzt. Das die Frau die Jacke danach noch angezogen hatte, machte es nur noch besser. Egal ob Hund, Dämonenjäger oder vielleicht ihre eigenen Sinne, die Jacke, welche er fast jeden Moment im Leben an hatte, verströmte seinen Geruch und seine dämonische Aura. Auf das kleine fitzelchen von Blech würde dann keiner kommen. Zufrieden, wenn auch über das Fehlen seiner Jacke etwas traurig, setzte sich der Erzdämon auf eine der vielen Parkbänke. Er war ziellos in einen der drei kleineren Parks in dieser Gegend gelaufen. Mal sehen ob sie ihn, nur in Shirt und Hose bekleidet, finden würde. Aber er hatte ja noch Zeit. Mehr als 90 Minuten noch. Genug Zeit um etwas nachzudenken.

Von: Lagerhaus 622311

Es hatte ganz gut Zeitlich geklappt, was unter anderem daran lag, dass die meisten ihrer Kontakte so früh am Tag nichts zu tun hatten und teilweise auch schliefen, sodass ihren Anfragen nichts im Wege stand. Faktisch war es weit schwieriger das Kleid als den Sprengstoff zu beschaffen, nur wenige Kleidergeschäfte hatten mitten in der Nacht offen. Dennoch hielt sie wie angekündigt erst mal an, aber abgesehen von ein paar Schrammen an den Boxen war alles in Ordnung...ob die Eier halb angekocht waren oder nicht prüfte sie nicht extra noch mal nach, sie vertraute darauf dass die Kühlboxen ihren Job gemacht hatten.
Während ihrer Suche nach einem verdammten Kleid noch lief, telefonierte sie ein bisschen in der Gegend herum und als sie dann ENDLICH bei einem durchweg geöffneten Kostümverleih ein Kleid gefunden hatte, konnte sie im Anschluss direkt die Kurve fahren um all das andere Zeug einzusammeln, in einer Box war noch Platz. Eine halbe Stunde hatte sie noch, als sie auf dem Parkhausdach ankam und sich erst mal umzog, notdürftig von den Kampfspuren säuberte und neu schminkte. So, und dann war sie mit ihrem knöchellangen, luftigen Sommerkleid in weiß mit hübschem rotem Muster auch schon auf den Rückweg, den entsprechenden Sonnenhut hatte sie in eine Kühlbox gepackt (wenn schon eigenartig, dann richtig). Einen Helm trug sie auf dem Rückweg nicht, es hätte ihre Frisur geplättet und ihren sorgsam geflochtenen Zopf ruiniert.

Non gut, der Park war schnell erreicht und sie war auch etwas zu früh da, war allerdings Absicht, denn Luciferi musste Aviditas ja erst einmal finden. Die Kawasaki wurde in einer halbwegs sicheren Seitengasse geparkt und dann machte sie sich im Sommerkleid, mit einem Sonnenhut obwohl die Sonne noch nicht mal richtig aufgegangen war und einer Kühlbox in jeder Hand auf den Weg. Wie zum Teufel sollte sie den Herrn Dämon bitte binnen 2 Minuten finden, innerhalb der angegebenen Frist, wenn sie sich nicht mal auf ihren Geruchssinn verlassen konnte da sie die Jacke immernoch dabei und auf einer der Boxen gelagert hatte?
So, und die ganze Sache wurde zudem noch erschwert, dass sie seinen Geruch zwar im Park wahrnehmen und herausfiltern konnte, aber der Kerl war wirklich überall herumgelaufen, was? Sie hatte noch Zeit, etwa zehn Minuten, als sie allerdings erst einmal über etwas anderes stolperte - ein Mensch? What?! Doh, die Gören wurden aber auch immer bescheuerter, super Idee als Mädchen vor Sonnenaufgang allein und unbewaffnet in einem dunklen Park in South Los Angeles herumzuschlappen...und das auch noch abseits der Wege. Nun gut, aber vielleicht war sie ja Aviditas begegnet, was ihr die Suche ungemein erleichtern würde. Dem Geruch nach würde Luciferi einen Teenie vermuten, der sie sich jetzt mit etwas zügigeren Schritten näherte.
"Hey!", rief sie halblaut, gerade ausreichend damit es zu dem Mädchen durchdrang noch bevor die Dämonin zu ihr aufschloss. Die Frage erübrigte sich aber noch bevor sie diese stellte, da sie von hier aus wunderbar sehen konnte, wo Aviditas sich aufhielt - noch sieben Minuten, ehe sie zu ihm herübergehen könnte. Stattdessen hatte sie jetzt eine andere Beschäftigung gefunden und ließ ausnahmsweise mal ihre eher freundliche Seite heraushängen, man (und sie selbst) vergaß es gern, aber sie war ja eigentlich auch Mutter, konnte es also.
"Junge Dame, das ist nicht die richtige Zeit um an diesem Ort zu sein, ist alles in Ordnung?"

(eh sorry ist etwas kurz geworden <.<)

Dieser kurze Zeitvertreib wurde schneller interessant als Luciferi blinzeln konnte. Das Mädchen war gut, aber eben noch viel zu ruhig gewesen ehe die Scharade begann - sie war ziemlich gut darin für einen Menschen, und da sie keinen Grund hatte das Mädchen, das noch nicht mal in der High School zu sein schien, auffliegen zu lassen, spielte die Dämonin mit. Irgendwas störte sie dennoch, als sie ein leicht mitleidiges Gesicht aufzog. Verlaufen, das konnte sein. Aber Party? In dem Aufzug? Genau, und Luciferi hatte gerade ihre Arbeitskleidung für eine Schlosserwerkstatt an. Und dieses Mädchen roch nicht nach Party und einem fFreund sondern...für enen Moment verengten sich die verschiedenfarbigen Augen der Dämonin. An diesem Menschengör haftete ein Geruch, der ihr so verdammt bekannt vorkam und doch enorm schwer zu definieren war, und nein, damit meinte sie nicht Bürostuhl und Cola, welche fast ihren Eigengeruch überdeckten. Sie roch leicht nach Dämon und zwar nicht irgendeinem...kam ihr bekannt vor, so verflucht bekannt, aber sie kam einfach nicht darauf wieso. Dann fand sie ihren milden Blick wieder und schüttelte leicht bedauernd den Kopf.
"Ach herrje...wo möchtest du denn hin?", fragte sie offen und lächelte leicht, "Ich könnte dir den Weg beschreiben. Zwar könnte ich dich auch bringen aber...naja, wie unschwer zu erkennen habe ich noch andere Pläne und wenn es schon so spät ist sollte ein Umweg nicht in deinem Sinn sein. Ach - darf ich denn du sagen?"
Müßig zu erwähnen dass Luciferi nicht ihren richtigen Namen nennen würde, nicht mal auf Nachfrage, und während sie hier stand, die Uhr im Blick und Aviditas im Hinterkopf, arbeitete ihr Kopf auf Hochtouren um sich zu erinnern wieso dieser Geruch sie derart...verstörte_? Nein, aber es wäre gelogen zu sagen dass sie völlig ruhig blieb.

Luciferi korrigierte ihre Annahme, das Kind war vielleicht ein Stückkchen älter als gedacht, aber nicht minder eigenartig, nicht nur wegen des Geruchs. Der musternde Blick passte nicht zu einem Menschenkind, dank ihrer guten Wahrnehmung auch bei Nacht konnte sie es ja deutlich sehen, nachdem sie in einer Beliäufigen Geste ihren Sonnenhut etwas zurückgeschoben hatte, damit der nicht mehr so im Weg war. Sie hatte keine Mühe, die besorgt-freundliche Passantin zu spielen, brauchte nicht mal etwas zu heucheln, und nickte leicht. Du also, na gut.
"Ein hübscher Name. Ich bin Lucy, freut mich.", sagte sie und blickte das Mädchen interessiert an, als würde sie die Backstory wirklich interessieren. Naja, schon, Mädchen rannten nichtmitten in der Nacht draußen herum, und da klar war dass die Partysache gelogen war, glaubte sie auch das andere nicht wirklich, nach Bel Air sah das Mädchen nicht aus. Auch die täuschende Scharade war zu erahnen, naja, die Boxen waren ja auch auffällig neben ihrer ganzen Erscheinung an sich. Na dann wollen wir die kindliche Neugier doch mal befriedigen.
"Wenn ich den Rat geben darf - sei achtsamer mit deinem Besitz und sorgsamer bei der Auswahl deiner Vertrauten, schadet nie.", erwiderte sie ruhig und hob dann wie zur Demonstration eine der Kisten, die auf der die Jacke von Aviditas lag, "Und zu den Kisten, nun, mein Mann und ich haben uns bereit erklärt ein Klassentreffen der damaligen Gil-Fuldner-High School auszurichten, wir wollten uns alle zum Frühstück hier im Park treffen, und da das noch dauert müssen die Vorräte natürlich bestmöglich gelagert werden. Er müsste hier eigentlich irgendwo sein, keine Angst wenn du ihn also sehen solltest."
Jepp, das würde ein schönes Klassentreffen mit Sprengstoff und Konfetti werden, ähem. Aber naja, wenn man sich um 9 oder so traf sprach ja nichts dagegen so früh schon vorzubereiten, oder? Sie konnte Aviditas mittlerweile einschätzen, wenn sie mit Rose im Schlepp rübergehen, ihn küssen und Honey nennen würde, standen die Chancen nicht schlecht dass er mitspielte. Naja, hatte sie nicht vor, das arme Kind wollte ja nach Hause, nicht?
"Hm...also wenn du nach Bel Air zurückwillst, nimmst du am besten an der nächsten Abzweigung da lang nach links und immer weiter geradeaus bis du den Park verlassen hast, such dir dann ein Taxi. Es ist zu weit um zu laufen.", meinte sie als wäre es das normalste der Welt dass Luciferi random Kindern Geld für die Strecke von knapp 15 Meilen in die colaklebrigen Finger drückte - reines Kalkül, es war sicherlich gelogen dass das Mädel da in Bel Air wohnte, aber sie sollte hier verschwinden. Aviditas hatte diesen Ort sicher nicht gewählt weil er unbedingt Publikum haben wollte bei was auch immer, und wenn die eigene Lüge dafür sorgte dass Rose verduften musste und konnte, bitte. Wenn es sein musste räumte die Dämonin auch solche Gören aus dem Weg, sonst aber nicht. Keine Kinder, wenn es anders ging, und die paar Dollar für ein Taxi konnte sie mühelos entbehren. Verschnittene Haare oder nicht, der Göre konnte hier noch viel schlimmeres passieren als sich für Fotos schämen zu müssen.

So langsam ging die Kleine ihr auf den Keks. Nun gut, mehr als vorsichtig darauf hinweisen dass sie unerwünscht war konnte Luciferi nicht, aber eins hatte es durchaus gebracht - es war eindeutig dass >Rose< gelogen hatte. Von wegen sie wollte nur nach Hause, was?
"Besser als es dir andersrum wieder abnehmen lassen zu müssen, oder?", konterte die Dämonin, ihr war völlig egal was das Mädchen sich davon erhoffte, selbst wenn Aviditas nicht mitspielte und ihre kleine eigentlich nur für zwischendurch gedachte Schwindelei aufflog, war ja egal, und naja, sollte Aviditas beschließen die Kleine aus dem Weg geräumt haben zu wollen, Luciferi hätte zumindest versucht sie rauszuhalten, oder? Mpf, Kiddies. Die Scharade war gut für ihr Alter, aber Luciferi machte das schon seit über 200 Jahren, hust. So behielt sie auch jetzt ihr leichtes Lächeln bei, feststellend dass Rose den Erzdämon auch schon bemerkt hatte. Aviditas hatte sich ja nicht gerade dezent platziert. Die Dämonin nickte, japp das ist seit vier Sätzen mein Mann und solche wie dich koch ich ihm immer zum Frühstück.
"Was sollte er sonst machen nachdem er sie mir mitgab die Kisten zu holen, falls mir kalt wird, kleine Rose?", entgegnete sie und hielt sich gerade noch von einem mitleidigen Kopftätscheln ab. Allerdings merkte sie schnell, ihr Verhalten ein wenig korrigieren zu müssen - sie hatte selbst Nachwuchs (was draus geworden war, stellte eine andere problematik dar) und wusste immerhin im Ansatz, wie man sie zurechtweisen konnte wenn sie über die Stränge schlugen. Erzdämonenjackenklau ging definitiv zu weit, sie bezweifelte dass er den Gestank von Menschen geschweigedenn krümelige Colafinger daran haben wollte und hatte wenig Lust sich dafür das Gehalt oder die Ohren kürzen lassen zu müssen. Mit einer einzigen fließenden Bewegung standen die Kühlboxen auf dem Boden und nur knapp hielt Luciferi sich unter der Grenze von dem Tempo, das Menschen auf Absatzschuhen an den Tag legen könnten, um vor dem Mädchen zu bremsen und ihr die Jacke ohne viel Federlesens wieder abzunehmen.
"Momentchen mal, nicht so eilig.", tadelte sie leicht, "Das ist seine Lieblingsjacke, Finger weg. Männer sind da empfidslich, merk es dir, hilft bestimmt. Nachher glaubt er noch du hättest das Teil gestohlen."
Und das wäre mehr als ungesund. Luciferi schüttelte den Kopf, die Jacke wieder um die eigenen Schultern legend ehe sie kehrtmachte um die Kühlboxen zu holen und wieder zu dem Mädchen aufzuschließen, das ein unwiderstehliches Verlangen zu haben schien ihre kleine Nase zu tief in etwas zu stecken das jederzeit zubeißen konnte. Sie wollte zu Aviditas? Bitte, aber ohne die Jacke im Weg die ihn zwingen könnte, gezielt zu schießen statt das "Klassentreffen" mit Kindercarpacchio zu erweitern. Konnte man nicht einmal in Ruhe ein paar Kilo Plastiksprengstoff für den eigenen Boss mitbringen? Ihre Zeit wurde langsam knapp, sie sollte den Dämon wirklich ansteuern.

(Sorry für den Monat Wartezeit, hatte einfach gesagt keine Kreaitvität übrig... Nicht wundern das meine nächste Antwort dann wieder etwas dauern könnte, bin bis Freitag abwesend)

Im Kopf zählte der Dämon erst Geld, immerhin hatte er einen Großteil seiner gemachten Geschäfte im Kopf. Von seiner Erschaffung, die seinen ersten Handel kaum auf sich hatte warten lassen, dann die Jahrhunderte hindurch quer durch die Geschäfte bis zum heutigen Tage. Jedes einzelne von ihm persönlich abgeschlossene Verträgchen, ob schriftlich niedergeschrieben, ein dämonischer Vertrag oder nur eine mündliche Abmachung, alle hatte er im Kopf. Sein einziges Problem war das er durch die immer wechselnden Währungen und Wertänderungen von Gegenständen keinen gemeinsamen Nenner hatte. Münzgeld? Scheine? Galeonen? Pfund? Dollar? Euro? Nein all dies hatte kein Bestand. Gold wäre vielleicht möglich, aber welche Mengeneinheit wäre da angemessen? Und was kam eigentlich nach einer Trillion? Als er da also nicht sehr viel weiter kam und sein ewiges Vorhaben in die nicht all zu ferne Zukunft verschob, zählte er die Zeit. Da das aber viel langweiliger war, kam er schnell wieder zum Geld zurück. Dieses Mal jedoch weniger sein persönliches als imaginäres, welches wie kleine Schäfchen über einen Zaun sprang. So musste es ja kommen das er in seiner freien Zeit mehr oder weniger tief einnickte. Immerhin hatte er es bis zu 143 Geldscheinen geschafft. Der Schlaf dauerte jedoch nicht lange an, denn näherkommende Schritte ließen ihn langsam erwachen. Sein Kopf lag im Nacken und stützte sich gerade so gegen das höchste Brett der Parkbank auf der er saß. "Das ist ja schön, beinahe eine perfekte Zeit meine Teuerste. Ich nehme an es war möglich alles zu bekommen?" sprach er ohne seinen Kopf zu rühren oder seine Augen auch nur zu öffnen. Um diese Uhrzeit konnte nur eine Person hier auftauchen und wenn es nun doch nicht seine Praktikantin sein, so war es immer noch nicht sein Schaden. Passieren konnte ihm ja nichts. Das einzige was ihn stutzig machte war der Fakt das er klar deutlich zwei Paar Füße hörte. Das ließ ihn zwar nicht die Augen öffnen, aber zumindest seine restlichen Sinne langsam wieder hochfahren lassen. "Wer ist denn deine Begleitung?"